Bundestag: Etwas surreal, Jens Spahn in seiner neuen Rolle über Wirtschaftspolitik und den ehemaligen Berliner Regierenden BGM Michael Müller ausgerechnet über Außenpolitik sprechen zu hören. Bei Spahn macht ein Wirtschafts- und Klimaportfolio qua Themenrelevanz Sinn, aber dass die SPD für Müller nichts Adäquateres gefunden hat, ist sehr verwunderlich.
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Max Eberl: Ich entferne mich persönlich immer stärker vom professionellen Fußball. Aber gerade weil es ein unehrliches Geschäft ist, gehört Max Eberl viel Respekt. Der Eindruck aber ist: Der Profifußball erscheint uns gerade dann menschlich, wenn er selbst mal wieder einräumt, mit dem Menschlichen nicht klar zu kommen. Das ist irgendwie krank und eine Showbiz-Logik. (die beste Analyse zu Mönchengladbach aus den letzten Tagen habe ich übrigens
auf diesem Blog gelesen).
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